Bilder vom Aktivenabend/Saisonstart mit der Vorstellung

des 2. Sitzungspräsidenten Johannes Pfannmüller und 

der Abstimmung über das Motto der Kampagne 2025

 

"K.V. Schwarze Sieben - keine Frage,

der heiße Tipp für die närrischen Tage."

 

 

 

 

 

Nur ein Dahlhaus

Vergangenen Samstag über­reichte Bürgermeister Kjetil Dahlhaus in der Sitzung der KV Schwarze Sieben den Bür­germeisterorden an vier Mit­glieder der KV. Wie uns Rei­ner Goy mitteilt, waren dies Angelika Kraus, Maria Scholl, Hedi und Manfred Weber.Alle vier haben sich um den Kar­neval verdient gemacht, ha­ben über Jahre oder gar Jahr­zehnte verschiedene Ämter in der Schwarzen Sieben beglei­tet und somit einen großen Beitrag zum Erfolg des Ver­eins geleistet. Die anwesen­den Gäste beglückwünschten die Geehrten am Ende der Ze­remonie mit einem dreifa­chen Helau! Soweit der Be­richt des Vereins, und fast hätten wir dem dreifachen Helau einen vierfachen Dahl­haus hinzugefügt. Die Fotos zeigen nämlich alle vier den Bürgermeister mit je einer der geehrten Personen und ei­nem großen Pandemie-Ab­stand dazwischen. Das wäre zuviel Schwarzraum und zu­viel Bürgermeister gewesen, hätten wir die Fotos komplett abgedruckt. Deshalb haben wir ihn dreimal quasi rausge­schnitten und stimmen das Lied an: »Ein' Kjetil Dahlhaus! Es gibt nur ein' Kjetil Dahl­haus!« Reicht ja auch erstmal. Wenn er sich bewährt hat, se­hen wir weiter. jw/FOTOS. GOY

KV Schwarze Sieben und Lautstark am 15.12.2023 auf dem Weihnachtsmarkt am Elvis-Presley-Platz

 

Im Rahmen der „Friedberger Weihnachtszeit“ ist die KV Schwarze Sieben am Freitag, dem 15.12.2023 ab 17 Uhr

auf dem Elvis-Presley-Platz.

Unsere Hausband Lautstark spielt auf der Bühne und wir verkaufen zwei Suppen, eine davon ist vegetarisch.

Glühwein oder Kalt-Getränke gibt es natürlich auch an Köhlers Glühweinhütte.

 

Wir freuen uns über euren Besuch!

Nachruf

Wir trauern um unseren Ehrenvorsitzenden

 

                         Fritz Scholl

 

der am 29.10.2023 im Alter von 87 Jahren verstarb.

 

Er war seit den frühesten Anfängen 1957 bei der Katholischen Vereinigung Schwarze Sieben dabei.

Früh war er als Aktiver tätig.

 

Anfangs war er in der Bewirtschaftung tätig. Hierbei zählte zu seinem Aufgabenbereich nicht nur der Thekendienst,  sondern auch der gesamte Wareneinkauf.

 

Schon bald übernahm Fritz Verantwortung und ließ sich in den Vorstand wählen. Dort  nahm er vom  Beisitzer, über Schriftführer dann in der Zeit von 1979 bis 1982 das Amt des 2. Vorsitzenden und in der Zeit von 1982 bis 1992 und in einer Interimszeit von 2001 bis 2002  das Amt des 1. Vorsitzenden wahr.

 

2002 wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

 

Unter ihm wuchs der Verein ständig, die seinerzeit 5 Sitzungen im damaligen Jugendheim (bei 196 Zuschauer pro Sitzung) reichten bei Weitem nicht aus, um die Kartennachfrage zu befriedigen. So gelang es Fritz mit dem TSV Friedberg- Fauerbach eine Vereinbarung zu treffen, dass die dortige Turnhalle für Veranstaltungen der KV Schwarze Sieben genutzt werden konnte. Am 13.11.1985 fand in  der Turnhalle in Fauerbach die Saisoneröffnung statt und ab da – bis zum späteren Umbau des jetzigen Albert Stohr Hauses – 2 Sitzungen mit jeweils 460 Besuchern statt.

 

Auch auf der Bühne, sprich während der Kampagne, war Fritz aktiv.  Er war Komiteter und übernahm ab 1979 bis 1999 das Amt des Protokollers. Hierbei untermalte er – wortwörtlich -  sein Protokoll  mit beeindruckenden Karikaturen. Das Amt des Komiteters übte er noch bis 2013 aktiv  aus.

 

Seit 1993 kümmerte sich Fritz um die Auswahl und Gestaltung der jährlichen Fastnachtsorden. Hierbei berücksichtigte er, wie schon sein Vorgänger, ausschließlich städtische Motive, was die Einzigartigkeit dieser Orden widerspiegelt.

 

Während seiner  Ära wurden die Fronleichnamsfeste an der Georgskapelle abgehalten und 1986 wurde durch die KV Schwarze Sieben unter Vorsitz von Fritz das allererste Countryfest in Friedberg an der Georgskapelle durchgeführt.

 

Fritz war ein Mensch, der durch seine offene Art auf Menschen zugehen konnte, ihnen ein offenes Ohr widmete und falls erforderlich, sich auch für sie einsetzte. Er führte den Verein wie eine große Familie. Und in diesem Sinne wurde dies auch in der Folgezeit fortgesetzt. Fritz war sich für keine Tätigkeit zu schade.

 

Außer in unserem Verein, war er noch aktiv tätig in der Politik - unter anderem war er Stadtverordneter und ehrenamtlicher Stadtrat - , als ehrenamtlicher Schöffe, und in der Wasserball- und Schwimmabteilung des VfB Friedberg, für die er, außer seinem aktiven Wasserballerleben, über 40 Jahre Schwimmunterricht gab.

 

Für sein engagiertes Leben, erhielt er 2017 das Bunderverdienstkreuz.

 

Wir, die KV Schwarze Sieben sind sehr traurig, aber zutiefst dankbar für sein Engagement bis ins hohe Alter – er wird für immer Teil der KV Schwarze Sieben Geschichte sein. Wir werden Fritz für immer in guter Erinnerung behalten.

 

Danke, dass es dich gab.

Sommersitzung im Juli ein voller Erfolg

Nach langen 21 Monaten

konnten wir endlich - leider nur unter 2G Bedingungen -  unseren Aktivenabend feiern.

Es wurden einige Sicherheitsmaßnahmen getroffen, sowohl echte, als auch lustige ;-)

Auf jeden Fall haben sich alle Beteiligten sehr gefreut,

dass man endlich wieder "Helau" rufen konnte  ;-)

 

Es war ein sehr schöner Abend !

 

 

 

Mit Karneval im Blut, verlierst Du nie den Mut

- trotz Corona möchten wir Euch auch in diesem Jahr ein paar

Faschingsgrüße übermitteln und hoffen, im nächsten Jahr

wieder gemeinsam mit Euch feiern zu können.

Viel Spaß beim Video!

 

 

Das wäre es gewesen….

…. das 25. Jahr der „Oldies“

1996 – 2021

 

Alles fing 1996 an, als 9 junge Frauen und Mütter, aber Fastnachts –Oldies,

sich zusammen taten.

Sie waren seit ihrer Kindheit im Verein aktiv, manche tanzten schon im Kinderballett,

dann in der Garde und im Showballett.

Als sie heirateten und Kinder bekamen, machten sie eine Pause,

um dann 1996 aus Spaß am Tanzen, und vor allem an den Proben

,und den Ausflügen, diese Gruppe zu gründen. Da es mit kleinen Kindern

schwierig war, an 5 Sitzungen und den Zusatzveranstaltungen zu tanzen,

wurde beschlossen, dass man nur an der Faschingseröffnung,

am Seniorennachmittag und an Faschingsdienstag nach dem Zug tanzt.

 

Keiner dachte daran, dass die Oldies so lange bestehen würden,

und auch jetzt haben viele gesagt:

„Was ! Schon 25 Jahre ? Wo ist die Zeit geblieben !“

 

Im Laufe der Jahre haben einige aufgehört, aber es kamen Andere,

sehr liebe Menschen dazu. Der Stamm der Oldies zählt jetzt 22 Personen,

die zwar nicht mehr alle tanzen, aber einmal im Jahr machen viele von ihnen

zusammen einen Ausflug, bei dem es sehr lustig hergeht.

 

Ich hoffe, das bleibt noch lange so und nach Corona heißt es dann wieder:

Jetzt tanzt unser – euer Oldieballett !

 

 

 

Die neue Formation von"Lautstark": Christof, Verena und Rainer

 

 

 

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© Michaela Zinnel